Neuauflage: Gewürze - Das Standardwerk

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Dr. Manuela Mahn

#welttagdergewürze ist am 24. Oktober. Zeit einmal DANKE zu sagen an alle, die entlang der Lieferkette arbeiten und dafür sorgen, dass wir täglich eine Vielfalt an Gewürzen auf dem Teller haben: vom Ceylon-Zimt im Apfelkuchen, über den schwarzen Pfeffer in der Mühle bis hin zum Gewürzpaprika im Gulasch. Noch nie war das Angebot an Gewürzen im Regal so groß wie heute. DANKE vor allem an die zahlreichen Mitwirkenden in den Anbauregionen: die Zimtschäler*innen, Pfefferbauern und -bäuerinnen, Vanillebestäuber*innen, Nelkenpflücker*innen und viele mehr, die tropische Gewürze noch in mühsamer Handarbeit ernten, trocknen und veredeln. Sie alle sowie die Exportfirmen, Gewürzproduzenten und Handelsunternehmen tragen dazu bei, dass wir hier geprüfte Gewürzqualitäten zu akzeptablen Preisen kaufen können. Und die aktuelle Wertschöpfungskette erleichtert den (fairen) Gewürzhandel nicht gerade, denn Hotspots in Bezug auf die Nachhaltigkeit, Klimawandel, Teuerungen im Ursprung sowie gestiegene Transport- und Produktionskosten bringen Unsicherheiten mit sich. Deshalb ist es wichtig, einmal den Gewürzen diese Wertschätzung entgegenzubringen, die sie verdienen. Denn diese sind nicht weniger für uns als – die Würze des Lebens!

Die Fotos enstanden bei meinen Reisen in die Gewürzregionen dieser Welt. Von daher kenne ich die Anbaubedingungen aus eigener Anschauung und durch die vielen Kontakte, die ich dort mit den Menschen habe.

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